Neben Sattelzugmaschinen gab es auch normale Lkw-Fahrgestelle für vielerlei Aufbauten, Kipper, Allradfahrgestelle für Kipper und andere Aufbauten sowie Fahrgestelle für Sonder- und Kommunalaufbauten (wie z. Beide Prototypen mussten 1983, nach Beendigung des Versuchsprogramms im Fahrgastverkehr, auf Veranlassung des Bundesministeriums für Forschung und Technologie in Hamburg verschrottet werden. Daimler-Benz hatte sich durch die 1971 erfolgte Übernahme des von den Stückzahlen her im Bereich schwerer Lkw eher kleinen, aber in der Allradtechnik starken Herstellers Hanomag-Henschel in die Lage versetzt, konkurrenzfähige Allrad-Baufahrzeuge in großer Menge auf den Markt zu werfen, indem modifizierte Henschel-Technik in die eigene Großserienfertigung übernommen wurde. 1959 ergänzte Magirus-Deutz das Angebot um zwei verlängerte und leistungsgesteigerte Varianten: Der Saturn II L hatte einen Radstand von 5,73 m und war 11,5 m lang, L stand für die Langversion. Eckhauber der 2. Nach Uruguay lieferte Magirus-Deutz 1957 das größte Tanklöschfahrzeug der damaligen Zeit: Der Rundhauber-Sattelzug fasste 8000 Liter Löschwasser, 800 Liter Schaummittel und rund 900 Kilogramm Kohlensäure zur Erstickung von Bränden. Tankers were equipped with a 630 gallon water tank and did generally not have the carry-on pump. Ab 1968 stellte Magirus-Deutz seine Standard-Linienbusse gemäß den Vorgaben des Verbands öffentlicher Verkehrsbetriebe (VÖV) her und rüstete sie als einziger der beteiligten Bushersteller mit luftgekühlten Motoren aus (siehe dazu Magirus-Deutz Standardbus). Krupp (bis 1968) | 1963 kam zur Abrundung des Programms der Saturn II MS mit 11,0 m (M für Mittellänge) für den Stadt-Linienverkehr. Andersherum wurden die Fahrzeuge aus Ulm im Ausland teilweise unter anderen Markennamen als Magirus-Deutz angeboten, beispielsweise die Eckhauber der 3. Daher gab man die Konstruktion 1967 (nach einigen optischen und technischen Änderungen insbesondere im Bereich der Fahrerhaus-Front und im Bereich des Fahrwerks) an Magirus-Deutz ab, wo die Lkw über das vorhandene Lkw-Vertriebsnetz unter dem Namen Magirus-Deutz verkauft wurden. Neben denjenigen für den eigenen Gebrauch wurden auch die Fahrerkabinen für Volvo und DAF bei Magirus-Deutz hergestellt. 1953 brachte Magirus-Deutz dann die erste komplett hydraulisch bewegte Drehleiter auf den Markt. Auf Betreiben der Hamburger Hochbahn (HHA), die im Begriff war, Großkunde bei KHD zu werden, wurde ab 1959 aus dem anfänglichen Saturn II der „Typ Hamburg“ weiter entwickelt; er hatte außenbündige Türen, ab 1960 ein höheres Dach mit zwei Dachluken, größere Fahrtzielanzeigen (auch hinten) und Auspuffrohre, die an den zwei Stegen des Heckfensters nach oben geführt wurden. B. Betonmischer, Kehrmaschinen und Müllwagen). Habe hier einen gepflegten und gut erhaltenen 130D7FA. Bei den Lkw war Magirus-Deutz 1953 Vorreiter in Konstruktion und Bau der ausgesprochen robusten Außenplanetenachsen. Als ab 1962 auch bei den zivilen Fahrzeugen die Rundhaube schrittweise durch die Eckhaube ersetzt wurde, wurden auch die Feuerwehraufbauten fortan bevorzugt auf Eckhaubern der 2. Nach dem Ende der Marke Magirus-Deutz setzte die Marke Decaroli dieses Geschäftsfeld fort. Ab 1957 entfielen Hutze und Kanal, sodass auch das Heck wie bei anderen Bussen verglast werden konnte. Ab 1952 war zusätzlich der luftgekühlte V6-Motor Deutz F6L614 mit 7983 cm³ Hubraum für 125 PS im Angebot. Generation wurden zwischen 1946 und 1954 hergestellt und ab 1948 mit den neuen luftgekühlten Motoren versehen. Der allererste VÖV-Standardlinienbus wurde in den Hamburger Fahrzeugwerkstätten Falkenried (FFG) zusammen mit Magirus-Deutz entwickelt und 1967 als HHA-Wagen 7750 der Öffentlichkeit vorgestellt. … In Yugoslavia, this bonneted truck has produced by Slovenian manufacturer TAM, as "TAM-Deutz" (110T10 - medium duty and 170T14 - heavy duty). Infolgedessen hießen die Lkw und Omnibusse aus Ulm zum Beispiel Saturn, Pluto und Mercur. 1985 entstand auf einem vierachsigen Magirus-Deutz Fahrgestell des Typs 310D28 der bis dahin höchste Feuerwehr-Gelenkmast Europas (GM 50), der an eine Werkfeuerwehr in Köln ausgeliefert wurde. Die Produktion lief für den deutschen Markt bis 1954, für Exportmärkte war das Fahrgestell des O 3500 auch darüber hinaus noch einige Zeit erhältlich. The Magirus Deutz trucks were very successful, especially as dump trucks in construction (referred to as "German Bulls", mostly Mercurs and Saturns). Die Fusion ermöglichte so den Bau von vollständigen Lkw, Bussen und Feuerwehrfahrzeugen. 1951 wurde das Programm nach oben erweitert: Es erschien der Typ O 6500 auf dem Markt. In dieser Situation mussten zahlreiche Mitbewerber von Magirus-Deutz wie z. Mar 4, 2014 - Magirus Deutz trucks...mostly of the Mercur kind, and some other models as well. So witterte man ein großes Geschäft in den USA und versuchte, luftgekühlte Dieselmotoren an das amerikanische Militär zu verkaufen. Eicher wollte sich im Bau von Lkw versuchen und stellte daher ab 1962 das Lkw-Modell TransExpress her. Die Sowjetunion bestellte für ein Großbauprojekt rund 9500 Stück (siehe dazu Delta-Projekt). Ihre Nutzlasten lagen zwischen 3,5 und 9 Tonnen und für den Antrieb wurden luftgekühlte Dieselmotoren mit vier, sechs und acht Zylindern zwischen 85 PS und 170 PS (im S 7500) verwendet. Da die neue Bezeichnungsweise fast zeitgleich mit der neuen kubischen Frontlenker-Generation eingeführt wurde, hat sich für diese der Name D-Frontlenker eingebürgert. Magirus-Deutz war der einzige Hersteller von Standard-Überlandbussen, der eine solche als Kombibus taugliche Konstruktion anbot. Noch im Jahr 1943 kam die reguläre Lastwagen- und Omnibusproduktion kriegsbedingt zum Erliegen, es wurden bis Kriegsende stattdessen nur noch Halb- und Vollkettenfahrzeuge gebaut. Produktionsende beim Saturn I war erst 1962, zuletzt war das Modell nur noch im Export gefragt, u. a. nach Ägypten und Mexiko. Auch die Vierer-Club-Reihe wurde nach dem Ende von Magirus-Deutz noch lange Zeit von Iveco weiter gebaut und optisch weiterentwickelt. Liebe Freunde der Magirus Deutz und anderer Allrad-LKWs, nach einer gründlichen Bestandsaufnahme in meinem privaten Lager steht Einiges zum Verkauf; das Meiste gehört zu Magirus Deutz (v.a. Das Wohnmobil aus Deutschland ist außen saharabeige, das Interieur ist grau. Heute werden ausgemusterte Feuerwehr- und THW-Fahrzeuge mit der D-Kabine (ähnlich wie die Vorgängermodelle mit Eckhaube) häufig zu Wohn-, Expeditions- und Wüstenmobilen umgebaut, wofür sie sich wegen ihres luftgekühlten Motors, ihrer robusten Technik und ihres in der Regel vorhandenen Allradantriebs sehr gut eignen. Der Stadtbus SH 110 wurde nach Erscheinen des L 117 optional auch mit der gefälligeren Frontgestaltung des Überlandmodells angeboten, der sogenannten StÜLB-Front, die insbesondere eine weniger stark gewölbte Frontscheibe hatte. Die Traglast des Fahrgestells betrug 3,5 Tonnen, dementsprechend lautete die neue Modellbezeichnung O 3500. Diese Modelle waren ab 1957 erhältlich. Die schwierigste Zeit für die deutsche Nutzfahrzeugindustrie nach dem Zweiten Weltkrieg kam Mitte der 1960er bis Anfang der 1970er Jahre: Der Wiederaufbau des durch den Zweiten Weltkrieg zerstörten Deutschland und das Wirtschaftswunder waren zu Ende, und erste Konjunkturdellen senkten die Nachfrage nach Nutzfahrzeugen, was zu Überkapazitäten auf dem Markt führte. Damit war Magirus-Deutz gemessen an den Gesamtproduktionszahlen (kurz vor dem eigenen Verschwinden) wieder zweitgrößter Nutzfahrzeughersteller Deutschlands. Dies hing mit dem Bestreben nach der zweiten Ölkrise von 1979 zusammen, Treibstoff zu sparen: Waren Lkw bis dahin so konstruiert, dass ihre technisch mögliche Höchstgeschwindigkeit nahe der gesetzlich zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h lag, so wurde nun versucht, bei der zulässigen Höchstgeschwindigkeit mit der wirtschaftlichsten Motordrehzahl zu fahren, die in der Regel im mittleren Drehzahlbereich des Motors liegt. Lieferung: Weitere Infos zur Lieferzeit in der Artikelbeschreibung Versand nach: Nur Abholung Details zu Magirus Deutz Mercur Expeditionsmobil Allrad Wohnmobil Oldtimer 4x4 110km/h 7,49 Originalangebot aufrufen Magirus Deutz Mercur Expeditionsmobil Allrad Wohnmobil Oldtimer 4x4 110km/h 7,49 Für diese Variante sind keine Fotos verfügbar Artikelzustand: Gebraucht Beendet: 23. Dort wird unter dem Markennamen Magirus weiterhin Feuerlösch- und Rettungstechnik produziert. B. Krupp, Faun, Hanomag-Henschel und Büssing ihre Nutzfahrzeugproduktion aufgeben oder verloren ihre wirtschaftliche Selbstständigkeit (siehe hierzu auch Geschichte der westdeutschen Nutzfahrzeugindustrie von 1945 bis 1990). Fernverkehrs-Lkw vom Typ S 7500 mit Sonderfahrerhaus. Zum Heranzoomen über das Foto bewegen. Nach dem Zweiten Weltkrieg lief die Lkw-Produktion in Ulm 1946 wieder an, die Omnibus-Produktion folgte noch am Ende desselben Jahres. 178 D 15, siehe dazu Magirus-Deutz Jupiter 6x6), sind aber auch dort inzwischen selten. MAN | Daher erhielten die Fahrzeuge mit Allradantrieb ein anderes Design mit eckiger Motorhaube, das vom eleganten Erscheinungsbild der Rundhauber deutlich abwich. 1979 war Magirus-Deutz mit zwei Prototypen der DLK 23–12 n.B. Auch bei einzelnen Lkw-Modellen, bei den Bussen und beim Lkw-Export wurde Platz 2 schon früh erreicht: Schon während der 1950er Jahre nahmen die Rundhauber von Magirus-Deutz in Deutschland den 2. Der R 80 war einfach konstruiert, um auch Kunden in weniger entwickelten Ländern für das Fahrzeug gewinnen zu können, und tatsächlich gingen insbesondere in Form von Fahrgestellen für Fremdaufbauten zahlreiche Kurzbusse ins Ausland. Bei den Reisebussen lag dies nicht zuletzt daran, dass die große Zeit der Busreisen sich in Deutschland dem Ende zu neigte: Die Leute fuhren durch den inzwischen erreichten Massenwohlstand und die damit zusammenhängende Massenmotorisierung zunehmend mit dem eigenen Pkw in den Urlaub oder benutzten das Flugzeug. Early design Magirus Mercur four wheel drive pumper with round hood as used in many German fire departments in the late 1950s, Rare forward control Magirus Mercur engine as used by a Dutch fire department. Ähnliche Maßnahmen wurden damals in allen kriegswichtigen Branchen ergriffen. Auch andere Hilfsorganisationen wie THW und Rotes Kreuz wurden von Magirus-Deutz in großem Umfang mit Spezial-Fahrzeugen ausgestattet. Aufgrund der beschriebenen Probleme suchte KHD aber dennoch einen Partner für das Nutzfahrzeuggeschäft. 1951 wurde das Programm nach oben erweitert: Es erschien der Typ O 6500 auf dem Markt. Kastenwagen vom Typ S 3500 auf einer Aufnahme von 1952. Das F in der Typbezeichnung stand für Frontlenker – der Saturn 150 FS war demnach z. 1950 stellte Magirus-Deutz eine völlig neue Bauform von Feuerwehrfahrzeugen vor, die wegen der rundlichen Form der Aufbauten den Namen „Omnibus“ bekam, weil sie an die Form der damaligen Omnibusse erinnerte. Die Eckhauber der 3. Nach großen Markterfolgen in den 1950er und 1960er Jahren geriet Magirus-Deutz in den 1970er Jahren in eine Krise, die zur Eingliederung des Herstellers in den Iveco-Konzern führte. Februar 2020 #1; moin, ich bin auf der suche nach neue bremsbeläge für meinen mercur 120 al (vorder achse). Ein L stand für ein normales Lkw-Fahrgestell, das für vielfältige Aufbauten geeignet war. Bis zur Gründung der Magirus-Deutz AG anno 1975 war der offizielle Hersteller der Magirus-Deutz-Fahrzeuge dann KHD. Clubbus R 80; umgebaut zum Wohnmobil; Markenlogo und -schriftzug fehlen. Magirus Mercur. Jetzt Magirus Deutz Mercur bei mobile.de kaufen. 1957 wurde der O 6500 auf dem Inlandsmarkt abgelöst: Der neu konstruierte Frontlenker vom Typ Saturn II kam auf den Markt. (n.B. Magirus-Deutz hatte dadurch große Bedeutung für die flächendeckende Motorisierung der deutschen Feuerwehren und Rettungsdienste nach dem Zweiten Weltkrieg: Das erste Motorfahrzeug zahlreicher Feuerwehren war ein Magirus-Deutz und jahrzehntelang bildeten die Fahrzeuge aus Ulm das Rückgrat des motorisierten Brandschutzes in Deutschland. Bis ab 1964 die neue Bezeichnungsweise aus Zahlen und Buchstaben verwendet wurde, hießen die Modelle Mercur (Mercur FL, Mercur 112 FL, Mercur 112 FS, Mercur 120 FL, Mercur 120 FS, Mercur 126 FL, Mercur 126 FS), Saturn (Saturn 145 FL, Saturn 145 FS, Saturn 150 FL, Saturn 150 FS, Saturn 195 FS 6x4, Saturn 200 FL 6x4, Saturn 200 FS 6x4), Jupiter (Jupiter 195 FL, Jupiter 200 FL, Jupiter 200 FS) und Pluto (Pluto 200 FL, Pluto 200 FS, Pluto 200 FK, Pluto TE). O 3500 Rundhauber Linienbus mit Sonderkarosserie eines ausländischen Aufbauherstellers. Statt eines Wasserkühlers befand sich vor dem Motor ein großes Lüfterrad, das einerseits für die Kühlung des Motors sorgte und andererseits für ein charakteristisches Geräuschbild. Mercedes-Benz | Humboldt-Deutz fertigte solche Motoren, stellte aber selber keine kompletten Nutzfahrzeuge her. Unser Herz schlägt für diesen Oldtimer und uns ist klar: Das Feuerwehrfahrzeug wird das Basisfahrzeug für unser geplantes Allrad-Wohnmobil. Hier ein schöner LKW mit Deutz-Motor . Er hat den Motor F6L ??? Zustand wie ausgebaut, komplett mit den Teilen der Bremsanlage. In Ägypten wurden ab 1959 ebenfalls Lizenzprodukte von Magirus-Deutz von NASCO hergestellt und verkauft, dito im Iran von Zarin Khodro. hätte von euch einer einen tip wo man sowas bekommen könnte? B. für Drehleitern mit einer Auszugslänge zwischen 18 und 50 Metern, Rüstkranwagen mit bis zu 10 Tonnen Traglast, Gerätewagen, Löschgruppenfahrzeuge (vom LF 15 bis zum LF 32), Tanklöschfahrzeuge (insbesondere TLF 15 und TLF 16), Trockenlöschfahrzeuge, Flugfeldlöschfahrzeuge, Schlauchwagen und Sonderaufbauten insbesondere für Werkfeuerwehren. KM-Stand knapp 27.000 Baujahr 05.79. Ein weiteres argentinisches Produkt waren Magirus-Deutz-Omnibus-Fahrgestelle, die von Aufbauherstellern vor Ort mit einer Karosserie komplettiert wurden. Ab Mitte 1977 hieß das Reisemodell neu R 81, erhielt eine überarbeitete Frontpartie mit schwarzer Kühlergrill-Attrappe, einen kürzeren Radstand und dafür einen längeren hinteren Überhang sowie einen neuen Motor mit 130 PS (wieder Reihensechszylinder). B. mobile Arbeitsmaschinen und Kommunalfahrzeuge sowie bei Militärfahrzeugen. Die Ziffernkombination gab jeweils die Leistung eines Lastwagens in PS an; bei Modellen ohne Ziffernkombination in der Typbezeichnung handelte es sich um die jeweilige Basisversion mit dem kleinsten Motor. 9 € VB 85375 Neufahrn. Generation. Kontakt. Die luftgekühlten Dieselmotoren von KHD hatten hier immer noch einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil: Wo kein Kühlwasser ist, kann keines einfrieren. Die luftgekühlten Lkw der Marke Magirus-Deutz erfreuen sich bei Sammlern und auf einschlägigen Oldtimertreffen wachsender Beliebtheit, insbesondere die charakteristischen Rund- und Eckhauber aus den 1950er und 1960er Jahren. Die Motorhaube wurde leicht umgestaltet und verlief nun mehr konisch. 1976 lief das für die leichte bis mittlere Gewichtsklasse gebaute Modell aus. Zitieren; Zum Seitenanfang; Deutz F1L514/51. Daneben verpasste Magirus-Deutz als traditioneller Anbieter mittelschwerer bis schwerer Fahrzeuge den 1969 durch die Gründung von Hanomag-Henschel eingeleiteten und dann von Daimler-Benz fortgesetzten Trend zum „Vollsortimenter“, also zu einem Angebot in allen Gewichtsklassen von 1,5 bis 26 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht. Es handelte sich um eine kantige, wuchtige Konstruktion mit freistehenden, eckigen Kotflügeln. Bild). EUR 19,99 + EUR 31,00 Versand . In der Folge der Fusion wurde die bis dahin eigenständige Motorenentwicklung von Magirus in Ulm eingestellt. Für den Fernverkehr wurde ein Großraumfahrerhaus mit verlängerter Kabine und erhöhtem Dach angeboten (das sogenannte TE-Fahrerhaus, TE für TransEuropa), für Feuerwehren Staffel- und Gruppenkabinen mit bis zu 10 Sitzplätzen. magirus mercur bremsbeläge. Eine größere Überarbeitung kam 1973, erkennbar am neuen, grober gerippten und nur noch einteiligen Kühlergitter, dem von der Stirnwand unter der Windschutzscheibe auf den Kühlergrill verschobenen Markennamen (ebenso beim Markenzeichen), abstehenden runden Blinkern und einer geringfügig anderen Instrumententafel. Vorderachse Magirus Deutz Mercur , 125 D 10 + andere: Allrad Vorderachse für Magirus Deutz Mercur , 120 D 10 , 125 D 10, 150 D 10 und andere. Zu den Standard-Fahrzeugen der 1950er Jahre gehörten das TLF 15 und die DL 25 auf Rundhauber-Basis. Militärfahrzeug vom Typ 232 D 16 AL; ursprüngliche Fassung, Dekon-Fahrzeug vom Typ 170 D 15 AL; ursprüngliche Fassung, Baustellenkipper vom Typ 256 D 26 nach Facelift, Schausteller-Zugmaschine vom Typ 160 D 15; nach Facelift.