ab Hocheck. Beim Abstieg zurück auf das Watzmannhaus und weiter zur Falzalm. Serpentinenartig geht es weiter bergan und schließlich kommt man zum sogenannten Hochstieg (2200 m), der zwar nicht wirklich aus Klettergelände besteht, die Drahtseilsicherungen haben aber durchaus eine Berechtigung. 30 min Im Watzmannhaus (1930 m) kann man sich stärken, und vor allem Flüssigkeit auftanken. Von hier führt ein Steig weiter zum Watzmannhaus. - Aufstieg zum Hocheck (2651m) 2 Std. ¾ Std. Ein kleines Geheimnis wird vorher schon verraten: die höchste Erhebung, die vom Watzmannhaus zu sehen ist ist nicht das Hocheck. Vom Gipfel des Hocheck hat man bei gutem Wetter ein wirklich fantastisches Panorama. Von hier absteigen wie beim Anstieg oder der Falzsteig. Vom Watzmannhaus, 1930 m, führt der schrofige Steig zunächst mäßig ansteigend, bald steiler bis unter die Hocheck-Schulter. Das Hocheck (2651m) ist von den Watzmanngipfeln der am einfachsten ersteigbare. Vom Hocheck südlich hinab zum Unterstandshüttl und den ersten Sicherungen folgen. Jetzt merkt man erst wie hoch und steil der Watzmann überhaupt ist. Gefahren: Kaum objektive Gefahren. Und weil das nicht wenige Bergfreunde so sehen, sind bei Schönwetterphasen im Hochsommer oft wahre Hundertschaften zwischen Hütte und Gipfel unterwegs. Wimbachbrücke(ca. Der Abstieg führt über den Aufstiegsweg. Der Wind peitscht über uns hinweg. Je höher man steigt, desto schmäler und felsiger wird der Weg, der zum Teil mit Seilsicherungsanlagen ausgestattet ist. Auf einer plattigen Rampe (Sicherungen) zu den Gipfelfelsen und auf die Watzmann-Mittelspitze mit dem Bergführerkreuz. - Übernachtung im Lager für AV-Mitglieder ab € 9,00, sonst € 18,00 p. P. ca. Außer mir sind nur vier weitere Bergsteiger in unmittelbarer Nähe. Ab dem Hocheck beginnt die eigentliche Watzmannüberschreitung. Auf den letzten Metern zum Grat verengt sich der Weg. Was sie sagen kann ich nicht hören. Der Weg vom Watzmannhaus ist recht breit und führt serpentinenförmig den Felsrücken hinauf. 3 Std. Übernachtung im Watzmannhaus. Wir nicken uns zur Begrüßung zu. Der Aufstieg zum Watzmannhaus ist eine lange und auch beschwerliche Angelegenheit. 2. an 2 Tagen Die ein oder andere Maß Apfelschorle muß dann schon mal sein, je nach Außentemperatur. Vom Watzmannhaus führt ein markierter Steig anfangs in Serpentinen, später über Fels zu einem mit einem Stahlseil gesicherten Aufschwung. 8 Std. Watzmannhaus -Watzmann Hocheck (2,3 km, Aufstieg 721 hm) Da bin ich also wieder am Watzmannhaus. Mit schweren Beinen rauf zum Hocheck. Wir machen das Beste aus dem kurzen Wintereinbruch und steigen nun in den ersten Sonnenstrahlen des Tages in Serpentinen und losen Schotter dem Hocheck entgegen. Nicht zu reden, dass die meisten die Nacht zuvor … Einige Meter weiter oben am Berg erkennen wir ein paar Gleichgesinnte vom gestrigen Abend, sonst scheint niemand am Berg zu sein. Herrlich! Eine Hocheckbesteigung kann durchaus mit der auf die Zugspitze konkurrieren. Nach Überwindung der Felsstufe folgt man der westlich des Grates verlaufenden Steigspur über Schrofen und Geröll weiter aufwärts. 441 über alpines Gelände, teils seilversichert zum Hocheck. Der folgende Steilaufschwung, der sogenannte Hochstieg, ist mit Drahtseilen versichert. Der Aufstieg zum Watzmannhaus ist anstrengend, aber ungefährlich. Vom Watzmannhaus führt der Steig Nr. Die Überschreitung - Hocheck - Mittelspitze - Südspitze - Wimbachgrieshütte. Über eine glatte Stelle hinunter und weiter meist auf der westlichen Gratseite bis vor den Steilaufschwung der Mittelspitze. 620m) - Stubenalm - Mitterkaseralm - Falzalm - Watzmannhaus - Hocheck und zurück - ca. Aufbruch zum Watzmann Hocheck. Der Weiterweg Richtung Mittel - / Südspitze ist (sowohl von den Schwierigkeiten - als auch von den Gefahren her) eine andere Herausforderung. Hinter dem Watzmannhaus beginnt der Aufstieg durch die Geröllfelder zum Hocheck-Gipfel (ca. 1 Std. bis Watzmannhaus (1928m). Hat man diesen überwunden, führt der Steig leicht ansteigend westlich des Grates bis zum Hocheck. 3h). Auf deutlich erkennbarem, unkomplizierten und markierten Steig vom Watzmannhaus zum ersten Gipfel, dem Hocheck (2651m) ca.