Sie wird von Staubschwaden und Myriaden kleiner Steinbrocken umkreist. Meist wird das Gas und der Staub der proto-stellaren Wolke in den Stern aufgenomm⦠In der Akkretionsscheibe entstehen durch die Bildung von Planeten dunkle kreisförmige Lücken. Seine Farbe hat er vom Eisenoxid. Mit freundlicher Genehmigung des Jet Propulsion Laboratory. Man kann in vielen Sternentstehungsstätten, wie z.B. Die Folge: sie sinken in Richtung der Symmetrieebene der sich durch die einsetzende Rotation der Wolke bildenden Scheibe, und sorgen hier für eine konzentrierte Partikelansammlung. Die meisten kleineren Bruchstücke sind von den Planeten eingefangen worden und die Erde wird bereits vom Mond umkreist, der nach neuen Erkenntnissen vermutlich durch Kollision mit einem marsgroßen Körper aus ihr gerissen wurde. Weiter außen sind die Temperaturen so niedrig, dass auch leichtflüchtige Moleküle wie Wasser, Ammoniak und Methan zu Eis kondensieren können, hieraus bilden sich die Gasplaneten. Dieser entstand durch Fotodissoziation (Aufspaltung) des Wasserdampfes infolge der kräftigen UV- Strahlung.
Ihre chemische Zusammensetzung entsprach etwa der mittleren Verteilung der Elemente, wie man sie heute auch noch im Kosmos findet. | Forum Mir ist nicht ganz klar, wieso diese Lücken kreisförmig sein können. Aktuell gehen Wissenschaftler von folgendem Szenario bei der Entstehung von Planeten und Sonnensystemen aus: eine riesige Gaswolke beginnt sich zusammen zu ziehen und zerfällt nach einiger Zeit in kleinere Teilwolken. Die kontrahierenden Wolken hatten einen bestimmten Anfangsdrehimpuls, woraus sich bei fortschreitender Verdichtung eine scheibenförmige Anordnung der Materie ergibt. O'Dell (Vanderbilt University, Nashville, TN)
Hier findet man den höchsten Berg im Sonnensystem: Mons Olympus, 27 Kilometer hoch. Nach einer etwas unruhigen Anfangsphase betritt die Sonne nun den Hauptast im HR- Diagramm und verbrennt ab jetzt ruhig und gleichmäßig ihren Wasserstoffvorrat. Die mittleren Abstände der Planeten von der Sonne lassen sich durch mathematische Reihen wie der Titius-Bode-Reihe genähert beschreiben. | Der Kosmos
Um sich ihre Namen in der richtigen Reihenfolge zu merken, helfen die Anfangsbuchstaben des Satzes âMein Vater erklärt mir jeden Sonntag unseren Nachthimmel.â â oder kurz: M-V-E-M-J-S-U-N. | Impressum Jedoch ist inzwischen eine ganze Reihe von Supererden bekannt. Es lässt sich nur schwer in einem Modell darstellen, wie die endgültigen Planetenmassen zustande kamen, zu viele Faktoren wie Temperatur, Dichte, Staubgehalt, Wachstumsgeschwindigkeiten und Restgasmengen spielen hier eine Rolle. Heute weiß man, dass die Entstehung von Planeten ein Prozess ist, der nicht nur in unserem Sonnensystem stattgefunden hat. Gas und Staub können aber auch vom jungen Stern ins All geblasen werden.
Pyle (SSC-Caltech). Die sich bildenden Zusammenballungen gewinnen immer mehr an Größe, womit jetzt zunehmend gravitative Einflüsse zur Geltung kommen. Je größer die Masse der Planeten wurde, umso schneller konnten sie Partikel und Bruchstücke einfangen. Staubwolken im Cepheus
Das versteckte Experiment â Im Netz der Hydra Themen, Stichworte: Das Sonnensystem, extrasolare Planeten Wenn eine solche Wolke rotiert, so nimmt sie die Form einer Scheibe an. Bildet sich in deren Zentrum ein massearmer Stern wie die Sonne, so geht der Hauptdrehimpuls auf die zirkumstellare Materie (die den Stern umkreisende Materie) über. Merkur ist der Planet, der am nächsten an der Sonne kreist. Wie aus solchen Beobachtungen hervorgeht, ist die Bildung von Planeten keine Seltenheit, wir wissen ja von inzwischen weit über 1000 aufgespürten extrasolaren Planeten, deren Zahl sich fast täglich vergrößert. Ja.... der jeweilige Planet dreht sich in der Scheibe um die Sonne. Er driftet ganz langsam immer weiter von uns weg. Mit freundlicher Genehmigung von C. R. O'Dell and S. K. Wong (Rice U. Glaubten wir zunächst, die Entstehung des Sonnensystems gut verstanden zu haben und meinen, es müsse überall so sein, so führen uns heute die vielen entdeckten, extrasolaren Planetensysteme vor Augen, dass die Natur so vielfältig ist wie das Universum groß. Dabei blitzen immer wieder miteinander kollidierende, größere Felsklumpen auf... Nachdem sich unsere Sonne aus kosmischen Staub- und Gaswolken zusammengezogen und sich ihr atomares Feuer entzündet hatte, bildete sich nach Ansicht der Forscher auch um sie für mehrere Hundertmillionen Jahre eine ausgedehnte Staubscheibe, die sich aus Myriaden kleiner und kleinster Teilchen zusammensetzte. Extrasolare Planetenentstehung
Uranus, oder die vielen Milliarden von Kometen. Dabei verschmolzen die Staubpartikel im Lauf der Zeit zu immer größeren Klumpen und ballten sich allmählich zu größeren Himmelskörpern zusammen, die widerum in heftige Kollisionen verwickelt wurden und dabei neue Staubmassen freisetzten.
O'Dell (Vanderbilt University, Nashville, TN). Nahe der Sonne war das durch die hohe Temperatur und den Sonnenwind natürlich schwierig, so dass die Atmosphären hier recht spärlich ausfielen. Planetenentstehung
Bis dahin erschließt sich uns hier ein Beobachtungslabor, in welchem komplizierte gravitative Prozesse vielleicht Planeten entstehen lassen, Jets ins All schießen und die Staub- und Gaswolke sich weiter verdichtet oder vom Sternwind ins All geblasen wird. In Abhängigkeit von ihrer Masse waren die Protoplaneten noch von Teilen des Gases der Urwolke umgeben, welches sie gravitativ als Atmosphäre an sich banden. Nun beginnen einzelne Staubteilchen sich zusammenzulagern, was überwiegend durch sanfte Kollisionen geschieht. Nun kommt es auch immer wieder zu Zusammenstößen, wodurch manche der Brocken zertrümmert werden.
Höher konnte der Sauerstoffgehalt nicht steigen, weil er selbst den UV- Anteil des Lichts absorbierte (Bildung von Ozon). Die Urnebelwolke kollabiertDie Wolke des Urnebels kollabiert. Im Laufe der Zeit kühlt sich das All immer weiter ab. Es sind nun etwa 500 Millionen Jahre vergangen. Kommt es bei jedem Stern zur Planetenbildung? Nach weiteren langen Jahren der Abkühlung beginnt nun die Kondensation des Wasserdampfs - erste Meere bilden sich. Was ist der Treibhauseffekt?
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In schweigender Anmut zieht Saturn, der Herr der Ringe, seine ferne Bahn um die Sonne. Auf den in Kürze folgenden Seiten unserer Serie "Planetenwetter" wollen wir uns dem Ergebnis dieser Entwicklungen widmen und einen Streifzug durch die einzelnen Welten unseres Sonnensystems unternehmen ... Weitergehende Informationen zu den einzelnen Planeten unseres Sonnensystems finden Sie in der excellenten Planetenenzyklopädie "Die neun Planeten", | © 2001 - 2021 astrowetter - Juergen Vollmer, Marburg | Mail | Datenschutz | Disclaimer | Impressum |, © 2001 - 2021 astrowetter - Juergen Vollmer, Marburg, Wie sich aus Staubklumpen in der Morgendämmerung des Sonnensystems die Planeten formten. | Galaxien
er von den Pflanzen assimiliert wird. Nun beginnen einzelne Staubteilchen sich zusammenzulagern, was überwiegend durch sanfte Kollisionen geschieht. Wenn zwei Teilchen kollidieren, so werden sie sich nicht stets genau mittig treffen, sondern viel häufiger seitlich zusammen prallen. Staubscheiben von Sternen im Orion, in denen augenscheinlich Planetenentstehung begonnen hat, werden vom intensiven UV- Licht der Zentralsterne überflutet.
Ein Himmelskörper mit der Masse des Mars befindet sich auf Kollisionskurs mit der Erde. Denn die Scheibe des Urnebels kann eigentlich in solch engem Abstand vom Stern nicht genügend Materie enthalten, um solche Gasriesen entstehen zu lassen, sie würde dem Stern zukommen. Es entstehen
So können wir einen Blick auf dunkle Staubwolken werfen, welche die Geburtsstätten neuer Sterne und Planeten sind. Bei rund 2700 Grad Celsius entstehen die ersten Wasserstoffatome, Lithium und Helium. In diesen Scheiben entstehen neue Planeten, auf denen vielleicht in etlichen Millionen Jahren neues Leben entsteht. Aber durch die ungeheuer vielen Beobachtungsdaten vor allem der Weltraumteleskope Hubble und
entstehung der planeten, knoff-hoff-show, Physik, supraleitung Vergangenen Mittwoch, am 12.06., fand bei uns an der Schule erstmals der âTag der Physikâ statt. | Stichworte| Kontakt Weiterer Drehimpuls stammt aus den Stößen der Teilchen untereinander. Der innere Gasriese steht näher beim Stern als Merkur, der zweite hat etwa Erdabstand, während nur die Umlaufbahn des dritten im Bereich des Jupiter liegt, wozu er nach oben aufgezeigtem Modell auch "berechtigt" ist. Planeten leuchten im Gegensatz zu Sternen nicht im sichtbaren Licht, sondern reflektieren nur das Licht des Zentralsterns, den sie umlaufen. | Inhaltsverzeichnis Selbst wenn das aber der Fall wäre, könnte sich kein Gasplanet bilden, denn er braucht Eis und Kälte zu seiner Entstehung. So unterschiedlich sie auch sind, scheint ihre Entstehung doch gewissen Regeln unterworfen zu sein. Accompagner La Fin De Vie En Institution L Apport De La Pratique Des Aides-Soignantes Accompagner La Fin De Vie En Institution L Apport De La Pratique Des Aides-Soignantes PDF Download Free - Erst nach Ende jener turbulenten Epoche konnte sich demnach allmählich der jeweils ganz individuelle Charakter der einzelnen Planeten herausbilden. Unter diesen Bedingungen traten chemische Reaktionen auf, neue Verbindungen entstanden und durch Sedimentation sanken die schweren Bestandteile immer tiefer. So unterschiedlich sie auch sind, scheint ihre Entstehung doch gewissen Regeln unterworfen zu sein.Mit freundlicher Genehmigung des Jet Propulsion Laboratory
Der innere Gasriese steht näher beim Stern als Merkur, der zweite hat etwa Erdabstand, während nur die Umlaufbahn des dritten im Bereich des Jupiter liegt, wozu er nach oben aufgezeigtem Modell auch "berechtigt" ist. Mit freundlicher Genehmigung von C. & F. Roddier (IfA, Hawaii), CFHT. Obwohl es sich bei der dargestellten Entwicklungsgeschichte unseres Sonnen- und Planetensystems bisher nur um eine Theorie handelt, darf die eingangs geschilderte Entdeckung von Staubscheiben um junge Sterne als ein äußerst wertvolles Indiz zur Bestätigung dieser Planeten-Entstehungstheorie gewertet werden. Hierdurch wird letzten Endes kinetische Energie in Rotation umgewandelt. Unter diesen Bedingungen traten chemische Reaktionen auf, neue Verbindungen entstanden und durch Sedimentation sanken die schweren Bestandteile immer tiefer. Nach einer etwas unruhigen Anfangsphase betritt die Sonne nun den Hauptast im HR- Diagramm und verbrennt ab jetzt ruhig und gleichmäßig ihren Wasserstoffvorrat. Ziel dieser Veranstaltung war es, den Schülern physikalische Sachverhalte näherzubringen.
zum heutigen Zeitpunkt noch nicht eindeutig geklärt. Kleine Planeten innerhalb der Ökosphäre verloren bald ihre vulkanischen Atmosphären vollständig oder teilweise, da ihre Gravitation zu gering war. Aber durch die ungeheuer vielen Beobachtungsdaten vor allem der Weltraumteleskope Hubble und
Er ist etwa halb so groß wie die Erde und der zweitkleinste der Planeten. Um einen Durchmesser von etwa 1 [m] zu erreichen, benötigt ein Teil mehrere Hunderttausend Jahre, aber schon in nur 1000 weiteren Jahren ist es auf 100 bis 1000 [km] angewachsen. | Leben im All
Start In diesen Zonen kondensieren schwerflüchtige Verbindungen, die Kondensate bezeichnen wir heute als Gesteine. Solche Planetensysteme zwingen uns dazu, unser bisheriges Bild der Planetenentstehung neu zu überdenken.Mit freundlicher Genehmigung von Sylvain Korzennik und Lick- Observatorium. Wenn zwei Teilchen kollidieren, so werden sie sich nicht stets genau mittig treffen, sondern viel häufiger seitlich zusammen prallen. Für die Entstehung der erdähnlichen Planeten waren so nur wenige Millionen Jahre erforderlich, auch die Bildung der Riesenplaneten war vor Ablauf von etwa 10 Millionen Jahren abgeschlossen. T Tauri, Staubscheiben beobachten woraus sich ableiten lässt, dass die Entstehung unseres Sonnensystems nicht ein einmaliges Ereignis war, weder in der Milchstraße noch im Universum insgesamt. Uranus, oder die vielen Milliarden von Kometen. Die Welt, in der wi r leben Aus Staub geboren - die Entstehung von Sonne und Erde. � by NASA/JPL-Caltech/T. Auch die Sterne, deren Anblick seit Jahrtausenden die Menschen erfreut und beschäftigt, unterliegen einem ständigen Wandel. Jetzt haben amerikanische Astronomen bei der Untersuchung von 266 jungen Sternen in der näheren Umgebung unseres eigenen Sonnensystems 71 Sterne entdeckt, die tatsächlich jeweils von einer gewaltigen Staubscheibe umgeben sind, wie sie wahrscheinlich in der Frühzeit unseres Sonnensystems auch um unsere Sonne gekreist ist. Die Sonne hat inzwischen durch ihren Wind die Uratmosphären der sonnennahen Planeten und restliche Staub- und Gasanteile der Scheibe aus dem Planetensystem geblasen. Welche Mechanismen führen dazu? Ypsilon AndromedaUm den Stern Ypsilon Andromeda kreisen 3 jupiterähnliche Planeten. Es sind jedoch Situationen vorstellbar, in denen Gasriesen aus ihrer ursprüngklichen Bahn abgelenkt und ins innere System gesteuert werden. Dazu müssen wir 4,6 Milliarden Jahre in der Zeit zurückgehen, als sich hier in der Gegend noch eine riesige Molekülwolke befand. Diese umstrittene[1] Definition geht auf einen Beschluss der IAU vom August 2006 zurück. Die Ähnlichkeit zum Mond ist verblüffend. Schon seit Beginn der Astronomie wird mit ihnen gearbeitet.
... (Gesteinsbrocken, Minisatelliten, Meteorite, Staub). Sie konnte endlich zur Ruhe kommen und abkühlen. Höher konnte der Sauerstoffgehalt nicht steigen, weil er selbst den UV- Anteil des Lichts absorbierte (Bildung von Ozon). Solche Planetensysteme zwingen uns dazu, unser bisheriges Bild der Planetenentstehung neu zu überdenken. Wenn eine solche Wolke rotiert, so nimmt sie die Form einer Scheibe an.
Zu diesem Zeitpunkt begann die Sonne zu erstrahlen, nachdem zuvor die ersten Kernfusionen zündeten und die Reaktionsrate ständig weiter anstieg. Dabei werden enorme Gasmengen freigesetzt, darunter Wasserdampf, Kohlendioxid und Stickstoff. Nachricht 27.09.2017 Seine Oberflächentemperatur liegt zwischen - 180 [°C] und über 400 [°C]. Sie beeinflusst die Struktur ganzer Galaxien und bestimmt maßgeblich die Häufigkeit der verschiedenen chemischen Elemente, und sie liefert die Voraussetzungen für die Entstehung von Planeten.
Entstehung der Planeten : Außerirdische Diamanten aus der Urzeit.
Erdähnliche Planeten: Venus, Erde, Mars; Der Wandel des Weltbildes; Wales; Die Entstehung der Steinkohle; Die Entstehung der Steinkohle; Powerpointpräsentation zu Referat: Das Marktverhalten; Fliegerei; Süddeutschland - die geotektonische Entwicklung Süddeutschlands; Was ist der Treibhauseffekt? Früher war der Mond der Erde viel näher als heute. Kondensationskeime. Der sonnennächste Riesenplanet nach dem Asteroidengürtel ist Jupiter mit seinen Streifen und dem auffälligen Fleck, dem gewaltigsten Wirbelsturm im Sonnensystem. Staubwolken im Cepheus
Die Ähnlichkeit zum Mond ist verblüffend.Mit freundlicher Genehmigung von Mariner 10, NASA
| Inhaltsverzeichnis Wie wir inzwischen erkennen mussten, scheint die Bildung von Planeten die natürlichste Sache im Universum zu sein. unzählige Bruchstücke im Bereich von 100 bis 1000 [m], das beweisen uns heute noch die vielen Einschlagkrater auf Merkur, Mond und Mars. Die Wolke besteht ja aus einem Gemisch von Gas und Staub, und die enthaltenen Staubteilchen fungieren als
In den inneren Bereichen des Urnebels sind die Temperaturen naturgemäß höher, weil hier die Reibung zwischen den Teilchen größer ist. So muss man sich die Entstehung des Sonnensystems vorstellen Quelle: NASA/JPL. MerkurEine Aufnahme von Mariner 10 aus dem Jahr 1974 zeigt uns die vielen Einschlagkrater von Bruchstücken in der Frühzeit des Planeten.
Nach 100 bis 200 Millionen Jahren bilden sich die ersten Gaswolken â Sterne beginnen zu leuchten. Planeten zeigen die Energien und Fähigkeiten eines Menschen an und wie er diese leb⦠Dies war die stürmischste Phase in der Planetenentwicklung: In etwa 100 bis 200 Millionen Jahren wurden die einzelnen Körper durch die gegenseitige Anziehungskraft auf hohe Geschwindigkeiten beschleunigt, die Zusammenstöße so immer heftiger.
MerkurEine Aufnahme von Mariner 10 aus dem Jahr 1974 zeigt uns die vielen Einschlagkrater von Bruchstücken in der Frühzeit des Planeten.
Ursprünglich, im geozentrischen Weltbild, wurden alle mit bloßem Auge regelmäßig sichtbaren Himmelserscheinungen, die sich vor dem Hintergrund des Fixsternhimmels bewegen, als Planeten bezeichnet und jeder einem Wochentag zugeordnet: Sonne, Mond, Mars, Merkur, Jupiter, Venus, Saturn. Mit freundlicher Genehmigung von C. R. O'Dell and S. K. Wong (Rice U. Planetesimale (Planetenkeime) von 100 bis 1000 [km] waren sicher noch von größeren Gasmassen der Urwolke umgeben, weshalb sie weitere Staubpartikel auch ohne großen gravitativen Einfluss einfangen konnten.
Nun kommt es auch immer wieder zu Zusammenstößen, wodurch manche der Brocken zertrümmert werden. Mit 4800 [km] Durchmesser ist Merkur nur wenig größer als unser Mond (3500 [km]). Die Teilchen wachsen nun langsam weiter, aber je schwerer sie werden, umso schlechter können sie vom Gas
Allerdings sind größere Bruchstücke bereits in der Lage, durch ihre Gravitation kleinere anzuziehen und damit das Wachstum fortzusetzen. Erst durch die einsetzende Fotosynthese von Pflanzen wird die Atmosphäre mit Sauerstoff
| Erläuterungen
Kleine Planeten innerhalb der Ökosphäre verloren bald ihre vulkanischen Atmosphären vollständig oder teilweise, da ihre Gravitation zu gering war.
Wahrscheinlich enthalten die meisten Planeten einen Kern aus Eisen (und Nickel), wogegen die neu entstandenen leichteren Silikate aufschwammen. Start
Dabei wurde die kinetische Energie beim Aufprall als Wärme freigesetzt, die Planeten wurden dadurch immer heißer. Aufgrund der scheibenförmigen Ausbildung der Wolke liegen die entstandenen Planeten annähernd in einer Ebene. In diesen Zonen kondensieren schwerflüchtige Verbindungen, die Kondensate bezeichnen wir heute als Gesteine. Um einen Durchmesser von etwa 1 [m] zu erreichen, benötigt ein Teil mehrere Hunderttausend Jahre, aber schon in nur 1000 weiteren Jahren ist es auf 100 bis 1000 [km] angewachsen. Deswegen kann sich dieses lose Material aus Eis und Staub nicht zu einem Mond zusammenballen. T Tauri, Staubscheiben beobachten woraus sich ableiten lässt, dass die Entstehung unseres Sonnensystems nicht ein einmaliges Ereignis war, weder in der Milchstraße noch im Universum insgesamt. Es sind jedoch Situationen vorstellbar, in denen Gasriesen aus ihrer ursprüngklichen Bahn abgelenkt und ins innere System gesteuert werden. Die zahlreichen Monde um die großen Planeten, aber auch die Kleinplaneten im so genannten Asteroidengürtel zeugen aber noch heute von jener bewegten Jugendzeit unseres Planetensystems ...
Planeten können in vielen Größen entstehenDie Vielfalt, mit welcher Planeten entstehen können, zeigt sich bereits in unserem Sonnensystem.
Die Entstehung der Planeten des Sonnensystems Die Entstehung der Planeten des Sonnensystems Suworoff, N. 1961-01-01 00:00:00 K u r z e Originalmitteilungen Die Naturwissenschaften in L~ngsrichtung hintereinander stehen, genau die gleiche Helligkeitsvariation wahr, das zweite allerdings jeweils etwas sp~tter als das erste. Und genau so könnte auch die Zahl der Gesteinstrümmer und Splitter in unserem Ur-Sonnensystem vor mehr als 4 Milliarden Jahren nach und nach abgenommen haben, bis irgendwann nur noch die heute bekannten, neun großen Planeten in einem relativ "ruhigen" Sonnensystem übrig geblieben sind. Je nachdem, wie vi⦠er von den Pflanzen assimiliert wird. Start Dennoch ist die Bildung von Planeten ein "riskantes Unterfangen", wie nebenstehende Aufnahmen des Hubble- Teleskops zeigen. Aufgrund seiner rostroten Gesteinsoberfläche wird er als der âRote Planetâ bezeichnet. Wahrscheinlich gibt es sogar mehr Planeten als Sterne. | Astrogeschichte
| Stichworte| Kontakt Alle mitentstandenen Planeten haben also die ursprüngliche Drehrichtung der Wolke beibehalten. Wie kann das sein? Diese Schichtung des Planeten trug zur Entstehung der tektonischen Platten an der Oberfläche bei, und die Erde begann schon etwas mehr so auszusehen, wie wir sie heute kennen. Chandra sowie von unseren Großteleskopen an sternumgebenden Staubscheiben wird das nachfolgende Modell weitgehend gestützt, welches die Entstehung des Sonnensystems beschreibt. Im Gegenteil, dort wo Sterne gebildet werden, entstehen auch Planeten, Monde, Asteroiden, Kometen... Staubscheibe um T TauriIn einigen Millionen Jahren wird nach dem Zünden der Kernfusionen im System T Tauri (Stier) ein neuer sonnenähnlicher Stern erstrahlen. Im Zentrum hat sich bereits die Sonne gebildet, in welcher aber noch keine Kernreaktionen gezündet haben. Mit freundlicher Genehmigung von Mariner 10, NASA. Entstanden ist das Sonnensystem vor etwa 4,5 Milliarden Jahren aus einer Gaswolke.
Theorien hierzu gab es im Lauf der Zeit viele, aber nur wenige vermochten den zahllosen Besonderheiten und der ungeheuren Vielfalt unserer Schwesterplaneten im Sonnensystem wirklich Rechnung zu tragen.
Für die Entstehung der erdähnlichen Planeten waren so nur wenige Millionen Jahre erforderlich, auch die Bildung der Riesenplaneten war vor Ablauf von etwa 10 Millionen Jahren abgeschlossen. Glaubten wir zunächst, die Entstehung des Sonnensystems gut verstanden zu haben und meinen, es müsse überall so sein, so führen uns heute die vielen entdeckten, extrasolaren Planetensysteme vor Augen, dass die Natur so vielfältig ist wie das Universum groß. ), WFPC2, HST, NASA. Die zweite, neue Atmosphäre der Erde enthielt nur wenig Sauerstoff, vielleicht 0,1 %. Das erkennt man daran, dass die Planeten zusammen nur 1/750 der Sonnenmasse aufweisen, die Sonne selbst aber nur 1/200 des Gesamtdrehimpulses. Die Wolke besteht ja aus einem Gemisch von Gas und Staub, und die enthaltenen Staubteilchen fungieren als
Bis zur Erfindung des Fernrohrs markierte der Saturn die Grenze des Sonnensystems. Die Sonne hat inzwischen durch ihren Wind die Uratmosphären der sonnennahen Planeten und restliche Staub- und Gasanteile der Scheibe aus dem Planetensystem geblasen. Die Wissenschaftler sind damit gezwungen, die Theorie der Planetenentstehung neu zu formulieren. Die meisten kleineren Bruchstücke sind von den Planeten eingefangen worden und die Erde wird bereits vom Mond umkreist, der nach neuen Erkenntnissen vermutlich durch Kollision mit einem marsgroßen Körper aus ihr gerissen wurde. Es gibt hierzu eine natürliche Erklärung: Die Sonne und ihre Planeten entstanden gemeinsam aus einer einzigen, gravitationsinstabilen Gas- und Staubwolke. | Links. Auch gelingt Planetenbildung nicht, wenn der Planet die kräftige heiße Strahlung in der Entstehungsphase seines jungen Zentralgestirns nicht übersteht. Die inzwischen entdeckten extrasolaren Planeten sind in der überwiegenden Zahl jupiterähnliche Gasriesen.
Der Abstand zu einem Planeten, innerhalb dessen die Gezeitenkraft zur Zerstörung eines felsigen Körpers führt, wird Roche-Grenze genannt. Die inzwischen entdeckten extrasolaren Planeten sind in der überwiegenden Zahl jupiterähnliche Gasriesen. Mit Einführung des helioz⦠Das Universum mit seinen Trilliarden von Sternen ist das Resultat des so genannten Urknalls, eines gewaltigen Ereignisses, bei ⦠| Suche. Ypsilon AndromedaUm den Stern Ypsilon Andromeda kreisen 3 jupiterähnliche Planeten.
Wahrscheinlich gibt es sogar mehr Planeten als Sterne. Aus einem Teil der Wolke wurde die Sonne, aus dem restlichen, verdichteten Gas, das um die Sonne herum wirbelte, die Planeten.
Der genaue Mechanismus, welcher zur Entstehung von Planeten aus einer ursprünglichen Staub- und Gaswolke führt, ist bis
Die kontrahierenden Wolken hatten einen bestimmten Anfangsdrehimpuls, woraus sich bei fortschreitender Verdichtung eine scheibenförmige Anordnung der Materie ergibt. Auf der Seite 'Entstehung des Mondes' gibt es dazu noch mehr Informationen.
So können wir einen Blick auf dunkle Staubwolken werfen, welche die Geburtsstätten neuer Sterne und Planeten sind.Mit freundlicher Genehmigung von Arne Henden (US Naval Observatory, Flagstaff), Image Processed by Al Kelly
Es entstehen
angereichert, wobei sich gleichzeitig der Kohlendioxidanteil reduziert, da
Aber wie entstehen Planeten? Planeten können in vielen Größen entstehenDie Vielfalt, mit welcher Planeten entstehen können, zeigt sich bereits in unserem Sonnensystem. ), WFPC2, HST, NASA,
Zurück zu Planeten
Dies einfach aus dem Grund, weil sie leichter zu entdecken sind, als kleinere, erdähnliche Planeten. Staubwolken werden durch Sternlicht erhellt, weil deren UV- Anteil die Elektronen atomaren Wasserstoffs anregt und sie beim Einnehmen ihrer ehemaligen Energieniveaus Photonen rötlichen Lichts aussenden.