3 Std. Über eine glatte Stelle hinunter und weiter meist auf der westlichen Gratseite bis vor den Steilaufschwung der Mittelspitze. Vom Gipfel des Hocheck hat man bei gutem Wetter ein wirklich fantastisches Panorama. Je höher man steigt, desto schmäler und felsiger wird der Weg, der zum Teil mit Seilsicherungsanlagen ausgestattet ist. 30 min Von hier führt ein Steig weiter zum Watzmannhaus. Auf deutlich erkennbarem, unkomplizierten und markierten Steig vom Watzmannhaus zum ersten Gipfel, dem Hocheck (2651m) ca. bis Watzmannhaus (1928m). 3h). Im Watzmannhaus (1930 m) kann man sich stärken, und vor allem Flüssigkeit auftanken. Vom Watzmannhaus, 1930 m, führt der schrofige Steig zunächst mäßig ansteigend, bald steiler bis unter die Hocheck-Schulter. Vom Hocheck südlich hinab zum Unterstandshüttl und den ersten Sicherungen folgen. Nach Überwindung der Felsstufe folgt man der westlich des Grates verlaufenden Steigspur über Schrofen und Geröll weiter aufwärts. ab Hocheck. Die Überschreitung - Hocheck - Mittelspitze - Südspitze - Wimbachgrieshütte. Jetzt merkt man erst wie hoch und steil der Watzmann überhaupt ist. Ab dem Hocheck beginnt die eigentliche Watzmannüberschreitung. Auf den letzten Metern zum Grat verengt sich der Weg. Der Wind peitscht über uns hinweg. - Aufstieg zum Hocheck (2651m) 2 Std. Die ein oder andere Maß Apfelschorle muß dann schon mal sein, je nach Außentemperatur. ¾ Std. Serpentinenartig geht es weiter bergan und schließlich kommt man zum sogenannten Hochstieg (2200 m), der zwar nicht wirklich aus Klettergelände besteht, die Drahtseilsicherungen haben aber durchaus eine Berechtigung. Der Aufstieg zum Watzmannhaus ist eine lange und auch beschwerliche Angelegenheit. Auf einer plattigen Rampe (Sicherungen) zu den Gipfelfelsen und auf die Watzmann-Mittelspitze mit dem Bergführerkreuz. Der Abstieg führt über den Aufstiegsweg. Nicht zu reden, dass die meisten die Nacht zuvor … Eine Hocheckbesteigung kann durchaus mit der auf die Zugspitze konkurrieren. 441 über alpines Gelände, teils seilversichert zum Hocheck. Übernachtung im Watzmannhaus. 620m) - Stubenalm - Mitterkaseralm - Falzalm - Watzmannhaus - Hocheck und zurück - ca. Beim Abstieg zurück auf das Watzmannhaus und weiter zur Falzalm. Der Weg vom Watzmannhaus ist recht breit und führt serpentinenförmig den Felsrücken hinauf. Wir machen das Beste aus dem kurzen Wintereinbruch und steigen nun in den ersten Sonnenstrahlen des Tages in Serpentinen und losen Schotter dem Hocheck entgegen. Watzmannhaus -Watzmann Hocheck (2,3 km, Aufstieg 721 hm) Da bin ich also wieder am Watzmannhaus. - Übernachtung im Lager für AV-Mitglieder ab € 9,00, sonst € 18,00 p. P. ca. Und weil das nicht wenige Bergfreunde so sehen, sind bei Schönwetterphasen im Hochsommer oft wahre Hundertschaften zwischen Hütte und Gipfel unterwegs. Der folgende Steilaufschwung, der sogenannte Hochstieg, ist mit Drahtseilen versichert. 2. 1 Std. Wir nicken uns zur Begrüßung zu. Wimbachbrücke(ca. Das Hocheck (2651m) ist von den Watzmanngipfeln der am einfachsten ersteigbare. Was sie sagen kann ich nicht hören. Der Weiterweg Richtung Mittel - / Südspitze ist (sowohl von den Schwierigkeiten - als auch von den Gefahren her) eine andere Herausforderung. Von hier absteigen wie beim Anstieg oder der Falzsteig. an 2 Tagen Aufbruch zum Watzmann Hocheck. Vom Watzmannhaus führt der Steig Nr. Gefahren: Kaum objektive Gefahren. Außer mir sind nur vier weitere Bergsteiger in unmittelbarer Nähe. Vom Watzmannhaus führt ein markierter Steig anfangs in Serpentinen, später über Fels zu einem mit einem Stahlseil gesicherten Aufschwung. 8 Std. Hat man diesen überwunden, führt der Steig leicht ansteigend westlich des Grates bis zum Hocheck. Einige Meter weiter oben am Berg erkennen wir ein paar Gleichgesinnte vom gestrigen Abend, sonst scheint niemand am Berg zu sein. Der Aufstieg zum Watzmannhaus ist anstrengend, aber ungefährlich. Hinter dem Watzmannhaus beginnt der Aufstieg durch die Geröllfelder zum Hocheck-Gipfel (ca. Ein kleines Geheimnis wird vorher schon verraten: die höchste Erhebung, die vom Watzmannhaus zu sehen ist ist nicht das Hocheck. Mit schweren Beinen rauf zum Hocheck. Herrlich!